Ich starte ab heute die Reihe „Schöne Haut“ auf meinem Blog.
Diese Reihe ist, wie der Name schon sagt, besonders für die Leser unter euch interessant, die auch manchmal mit dunklen Schatten unter den Augen, Pickeln oder glänzender Haut und Rötungen zu kämpfen haben. Fernab von der Pubertät, die Jahre längst hinter sich gelassen, möchte man ja meinen die Haut würde sich durch nichts mehr aus der Bahn werfen lassen. Doch leider gibt es viel mehr was die Haut beeinflusst, als nur die Hormonschwankungen in der Pubertät. Ich mache mich jetzt auf die Suche nach wirklich hilfreichen Tipps, Tricks, Produkten und Nahrungsmitteln, die mir helfen sollen eine schönere Haut zu bekommen.
Die Basis für schöne Haut – Wasser trinken
Ganz einfach fange ich mit der Basis für eine elastische Haut an… die liegt nämlich in der Aufnahme von Flüssigkeit in Form von Wasser oder gegebenenfalls auch umgesüßtem Tee. Ich muss gestehen, ich gehöre zu den Wenig-Trinkern und muss mich deshalb regelrecht ans Wasser trinken erinnern. Also wird das erste Thema dieser Reihe „Wasser trinken“ lauten.
Warum ist Wasser trinken so wichtig?
Wir Menschen selber bestehen selbst als Erwachsene zu 70% aus Wasser. Bei Säuglingen sind es sogar bis zu 85%. Wir müssen Wasser zu uns nehmen, damit das Blut richtig fließen kann. Wasser transportiert die wichtigen Nährstoffe zu Organen. Wir schwitzen Wasser aber auch aus, darüber wird unsere Körpertemperatur reguliert und Giftstoffe ausgeschwemmt. Ohne Flüssigkeitszufuhr wird uns daher schwindelig, wir können uns nicht konzentrieren und dehydrieren irgendwann. Deshalb müssen wir immer wieder neues Wasser zu uns nehmen, damit dieser Kreislauf einwandfrei funktioniert.
Wie viel Wasser sollte man täglich trinken?
Man sagt inzwischen, dass man um die 30 bis 40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht trinken sollte. Das macht bei einem Gewicht von 50 Kilogramm und 40 Milliliter 2 Liter pro Tag. Um also eine gute Grundlage zu schaffen, werde ich ab jetzt jeden Tag 2 Liter Wasser trinken.
Damit trinkst du täglich mehr Wasser:
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Wie du dich selber am besten ans Wasser trinken erinnerst
Ich hab mir auch was ausgedacht, um das ganze für mich angenehmer zu gestalten. Mit der Microsoft App „To Do“ trage ich mir jeden Tag eine „2 Liter trinken“ Liste ein und teile diese sozusagen in „0,2 Liter Glas“ Aufgaben. Jedes mal wenn ich also ein Glas getrunken habe, harke ich es in der „To Do“ Liste ab und sehe dann am Abend ob die Liste komplett leer, also abgeharkt ist, oder ob ich zu wenig getrunken habe. Das ist deshalb so gut, weil abharken einfach Spaß macht und zweitens, weil man dann genau sieht wie viel man zu wenig getrunken hat.
Du kannst aber auch in anderen Apps, wie beispielsweise der „Samsung Health“ App deine Wasser Gläser eintragen. Gesundheits-Apps dieser Art gibt es einige.
Wem das nicht so schwer fällt, der kann sich einfach einen Post-It an seinen Bad Spiegel kleben, auf dem eine Erinnerung steht. So vergisst man auch nicht die Wasserflasche mit in die Uni zunehmen und den ganzen Tag über zu trinken.
Nächstes Mal gebe ich euch Tipps, wie ihr euch das viele Trinken schmackhafter macht.
