In der kalten, dunklen Jahreszeit geraten viele Menschen in ein Tief. Während manche von einem Winter Blues reden, haben andere das Gefühl, dass sich eine richtige Winter Depression fest setzt und sie gerade zu in ein depressives Loch gezogen werden. In diesem Winter kommt der Corona Lockdown erschwerend hinzu. In diesem Artikel gibt es viele Tipps, die euch zu einer besseren Stimmung verhelfen. Seid aber auch geduldig und gnädig mit euch selber. Es ist zurzeit viel los auf der Welt und wir dürfen da auch dran zu knabbern haben. Seid also nicht zu streng mit euch. Jetzt zu den Tipps: So findet ihr aus dem Wintertief raus – alle Tipps natürlich Lockdown konform.
1. Struktur im Alltag schaffen
Viele sind zurzeit im Home Office. Dies bedeutet für einige Menschen, dass sie sich eine komplett neue Struktur aneignen müssen. Viele versuchen sich einfach so eine neue Routine anzugewöhnen, aber meistens klappt das nicht so gut. Das frustriert und macht dann wiederum schlechte Laune. Andere verzetteln sich mit zahlreichen verschiedenen Post Its, um sich Aufgaben im Alltag zu merken. Aber auch dabei verliert man oft die Übersicht.
Wie schafft man Struktur im Alltag?
Es hat sich gezeigt, dass man eine Struktur im Alltag am besten erschafft, wenn man einen Kalender nutzt. Man hat so in einem Buch auf einem Blick den Überblick über alle wichtigen Informationen. Wir können uns Aufgaben übrigens am besten merken, wenn wir sie aktiv per Hand aufschreiben. Deshalb sind Bücher als Kalender nach wie vor so beliebt. Man kann auch im Frühjahr noch mit dem neuen Kalender beginnen. Das Gute ist, dass einige Kalender nun runter gesetzt sind.
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Es gibt neben den vorgedruckten Kalendern, die Tages- Wochen- oder Monatsübersichten beinhalten auch inzwischen Planer, die einen ebenfalls zum nachdenken anregen und so Routinen positiv beeinflussen können. Sie nennen sich Erfolgsjournals und helfen einem neue positive Routinen im Alltag zu integrieren.
2. Bewegung
Bewegung ist ein wahrer Depressionskiller. Regelmäßige Bewegung lässt den Serotoninspiegel steigen. Außerdem verbessert es die noradrenerge Transmission im Gehirn. In Studien hat sich gezeigt, dass Bewegung deshalb ähnlich wie Antidepressiva wirken können. Dabei spielen natürlich die Regelmäßigkeit eine entscheidende Rolle.
Wie integriert man Bewegung im Alltag?
Integriere Spaziergänge oder auch Walking als regelmäßige Bewegung in deinen Alltag gegen dein Wintertief. Dabei ist man in der Natur und sieht anderen Personen. Das hat einen positiven mentalen Effekt und hilft so gegen depressive Verstimmungen im Winter. Denn man sieht vor allem wegen dem Corona Lockdown so gut wie nie andere Personen, das schafft ein Gefühl von Einsamkeit. Wem es draußen aber zu kalt ist, der kann zuhause Yoga in seine Morgenroutine integrieren, sich mit einem HITT Training ins Schwitzen bringen oder seine Muskulatur mit kräftigenden Trainingsvideos verschiedener Muskelgruppen stärken. Spaß macht dies mit Youtube Videos oder gemeinsam bei einem Zoom Call mit Freunden. Wer außerdem einen motivierenden Effekt benötigt, dem kann ich eine Smart Watch empfehlen. Die steigende Anzahl der Schritte zu sehen, Steigerung der Trainingszeiten, Verbrennung der Kalorien und den Puls überprüfen zu können, können ein wahres Motivationswunder sein.
Diese Smart Watches sind dafür gut geeignet:
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3. Ausmisten
Tipp 3 – Ausmisten
Ausmisten schafft Klarheit! Klarheit ist das beste Mittel gegen ein negatives Gedankenkarussell im Kopf. Geht man Stück für Stück vor, dann sieht man sofort selbst erreichte Etappenziele. Dabei ist es egal, ob man Zimmer Ecke für Zimmer Ecke, Schrank für Schrank oder nach anderen Kategorien vor geht. Die kleinen Erfolge, die man zwischendurch erzielt, steigern die Laune und motivieren einen für weitere Ausmist-Aktionen. Während Kälte und Nässe lässt es sich in dieser Jahreszeit sowie so am besten aufräumen und aussortieren. So startet man dann auch gut und frisch ins neue Jahr. Tipps für eine der besten Aufräum Methoden findest du hier.
Motiviere dich indem du dir Organisationshelfer holst, sei es inspirierende Anleitungen oder Boxen und Regale, die dir zu mehr Ordnung verhelfen:
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4. Lichttherapie
Gegen Winterdepressionen kann außerdem eine Lichttherapie helfen. Licht hilft maßgeblich bei der Bildung der körpereigenen Hormone Melatonin und Serotonin. Das Hormon Serotonin macht uns glücklich. Das Licht einer Lichttherapie Lampe hat einen hohen Blauanteil. Es imitiert also das quasi das Tageslicht. Fehlendes Tageslicht im Winter wird nämlich als Hauptgrund für Winterdepressionen gesehen. In manchen Fällen zahlen die Krankenkassen Sitzungen solcher Lichttherapien. Meistens bekommt man sieben bis vierzehn Sitzungen verordnet. Für diese muss man dann natürlich an einen anderen Ort fahren, an dem die Lichttherapie durchgeführt wird. Während Corona möchten aber viele Menschen diese Wege so gut es geht meiden.
Wie kann ich selber eine Lichttherapie zuhause durchführen?
Du kannst dir eine Lichttherapie Lampe kaufen und so regelmäßig jeden Winter die Lichttherapie zuhause durchführen. Es gibt ganz verschiedene Modelle. Du setzt dich ein bis zweimal die Woche für 30 Minuten nah an deine Tageslicht Lampe. Die Lichtquelle sind den Frequenzen der Sonne zwar ähnlich, aber beinhalten nicht die schädliche UV-A und -B-Strahlung. Du wirst also nicht braun oder bekommst Sonnenbrand unter der Lampe. Die Lampen sollten 10000 LUX erzielen. Die Preise sind sehr unterschiedlich. In Tests schneiden teurere Modelle oft besser ab.
Hier ist eine Auswahl an gut bewerteten Modellen:
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5. besserer Schlaf
Ein besserer Schlaf führt zu einer besseren Stimmung am Tage. Im Schlaf verarbeiten wir sehr viel, deshalb ist es wichtig, dass wir einen tiefen und entspannten Schlaf haben. Nur so tanken wir regelmäßig genug Energie. Ohne Energie fühlen wir uns lustlos und müde und bekommen depressive Verstimmungen. Im Winter kann man auch dadurch in eine Winter Depression rutschen.
Wie kann man seinen Schlaf verbessern?
Kurz vorm Schlafen sollte man nicht mehr am Handy sein. Das blaue Licht des Handys stört uns beim Einschlafen. Unser Gehirn produziert nämlich den Tag über kleine Mengen des Schlafhormons Melatonin. Abends steigt die Menge, weil es dunkel wird. Das blaue Licht ist kurzwelliges Licht und es senkt die Menge des Schlafhormons enorm kurz vorm Einschlafen. Dein Schlaf Rhythmus verschiebt sich und du schläfst später und schlechter. Es gibt auch etwas was den Schlaf verbessern kann und zwar Gewichtsdecken.
Wie helfen Gewichtsdecken beim Schlafen?
Diese Decken haben ungefähr 10% des eigenen Körpergewichtes. Also gibt es sie in unterschiedlicher Schwere. Durch die Schwere soll die Decke wie eine Umarmung wirken. Diese Simulation schafft eine Verbesserung der Schlaftiefe und des Durchschlafen.
Diese Gewicht Decken haben Menschen geholfen:
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6. Ein Hund
Achtung! Ich lese zurzeit oft davon, dass Leute sich gerne einen Hund zu legen. Sie sind zurzeit viel Zuhause und erhoffen sich durch die Spaziergänge mehr Bewegung. Die Anschaffung eines Hundes kann jetzt ein guter Zeitpunkt sein, weil man viel mehr Zeit mit dem Hund verbringen kann.
Sollte ich jetzt einen Hund adoptieren?
Legt euch einen Hund nie aus dem Grund an, dass ihr grad Langeweile oder schlechte Laune habt. Bitte denkt daran, wie viele Tiere sonst nach Corona in den Tierheimen landen. Holt euch wirklich nur einen Hund, wenn ihr schon lange mit dem Gedanken gespielt habt und wisst auf was ihr euch einlasst. Ob ein Hund zu dir und deinem Leben passt, erfährst du hier. Wenn ihr dann einen Hund habt, dann kann er euch natürlich ein treuer Begleiter sein, der euch im Winter zu regelmäßiger Bewegung verhilft und der durch gemeinsame Kuschelzeiten bei deinem Hund sowie bei dir das Kuschel Hormon Oxycotin steigern lässt und so Stress und Ängste mindert.